Fachartikel, 04.07.2019

Preh und die Megatrends

Elektromobilität und autonomes Fahren sind zweifelsohne zwei Trends, die die Bezeichnung „Mega“ für sich beanspruchen können. In seiner 100-jährigen Geschichte musste sich Preh immer wieder neuen Trends stellen, musste sich regelmäßig neu erfinden um mit der aktuellen Entwicklung nicht nur Schritt halten zu können, sondern immer einen Schritt voraus zu sein. So auch in Bezug auf die Elektromobilität und das autonome Fahren. Preh produziert seit über zehn Jahren Batteriemanagementsysteme (BMS) für Elektrofahrzeuge und ist Vorreiter im Bereich Automotive HMI, bekannt dafür, zu den großen Automotive Messen immer wieder innovative Konzepte für Mittelkonsolen zu präsentieren, unter anderem mit Lösungen für das aktive haptische Feedback von Touchscreens. Auch „smart surfaces“ spielen zunehmend eine Rolle in den Vorentwicklungen.

Zu den Zielen von Preh gehört es, E-Mobility Komponenten - wie beispielsweise Hochvolt-Komponenten für reine E-Fahrzeuge und 48V Komponenten für Hybridfahrzeuge - nicht nur am Stammsitz Bad Neustadt und im chinesischen Werk zu fertigen, sondern der zunehmenden Nachfrage nach E-Mobility durch Produktion an allen Preh Standorten Rechnung zu tragen.

Im Bereich Automotive HMI hält mehr und mehr die smartphonetypische Bediengestik Einzug. Um dem Nutzer die Bedienung zu erleichtern und zu verhindern, dass dessen Blick zu lange vom Verkehrsgeschehen abgelenkt wird, setzt Preh erfolgreich auf die Technik des aktiven haptischen Feedbacks, welches bei Auswahl einer Funktion eine fühlbare Rückmeldung zurückgibt. Preh hat bei dieser Technologie für automotive Anwendungen echte Pionierarbeit geleistet und war mit seinen Lösungen eines der ersten Unternehmen am Markt.

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