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Fachartikel, 10.12.2015

Die Anfänge der E-Mobility bei Preh

Die ersten Schritte in der Elektromobilität unternahm Preh im Jahr 2008. Bis 2015 konnte eine Vorreiterrolle in der Entwicklung von Batteriemanagement-Steuergeräten erreicht werden - sowohl in PKW und LKW als auch im Offroad-Bereich. Für das Batteriemanagement hat Preh eine neue Battery Control Unit (BMU) entwickelt, die einen äußerst genauen Stromsensor (lieferbar in den Versionen „Standard“ und „Hochgenau“) mit einem Steuergerät und zusätzlichen Bestandteilen kombiniert. Sowohl der Stromsensor wie auch das Steuergerät lassen sich auch separat anwenden. Der gemäß ASIL C Vorgabe hergestellte Stromsensor gilt in der Ausführung „Hochgenau“ als Benchmark in der Messgenauigkeit.

So lässt sich die verbleibende Reichweite von Fahrzeugen mit Batterieantrieb (ganz gleich ob PKW oder NFZ)
vier Mal präziser ermitteln als mit sonstigen Systemen. Nach über zehn Jahren Nutzung weist der anfänglich
auf 0,1 Prozent kalibrierte Stromsensor noch immer eine Messgenauigkeit von 0,35 Prozent auf.

Preh bietet seine Batteriemanagementsysteme in einer 48 Volt Variante und in einer Hochvolt-Variante an. Beispielsweise setzt der Kunde BMW in den Modellen i3 und i8 auf Batteriemanagement-Innovationen von Preh.