Presseinformation, 18.06.2020

Preh mit Fendt Innovation Award ausgezeichnet

Bad Neustadt a.d. Saale. Der Bereich Commercial Vehicle HMI des Automobilzulieferers Preh wurde vom Landmaschinenhersteller AGCO/Fendt für seine Innovationskraft, hervorragende Zusammenarbeit und Transparenz, mit dem AGCO EME 2019 Innovation & Collaboration Award ausgezeichnet.

AGCO/Fendt zeichnet jedes Jahr auf dem EME Supplier Day seine Top-Zulieferer in verschiedenen Kategorien aus. Der diesjährige Supplier Day wurde aufgrund der aktuellen Corona-Situation virtuell abgehalten. Bei der Würdigung des Lieferanten Preh hob Wolfgang Geiger, Director Purchasing, Germany and Global Commodity Director Electric/Electronic Systems & Hydraulics bei AGCO/Fendt, insbesondere das hohe Engagement und die hohe Professionalität bei der Projektzusammenarbeit hervor und lobte die stets lösungsorientierte und transparente Vorgehensweise.

„Preh und Fendt haben ein innovatives HMI-Gesamtsystem entwickelt, das auf einem neuen, modularen Plattformprinzip basiert. Das gemeinsam erreichte Ergebnis ist eine innovative Serienlösung für eine Konsole, die haptisch, optisch und funktional neue Maßstäbe in der Nutzfahrzeugkabine setzt“, so Michael Jendis, Executive Director Commercial Vehicle HMI bei Preh.

Zu den Highlights der Konsole gehört ein ergonomischer, umfangreich programmierbarer Multifunktionshebel, welcher häufiges Umgreifen auf andere Bedienelemente reduziert. Darüber hinaus kommt ein aus dem PKW-Bereich bekannter Dreh-Drück-Kippsteller zum Einsatz, der zur intuitiven Menüsteuerung der zahlreichen Traktorfunktionen dient. Ergänzt wird die praktische Bedienbarkeit des robusten und hochwertigen Bediensystems durch eine klare Unterscheidung der verschiedenen Funktionsgruppen. Diese wird mittels standardisiertem Tastendesign sowie einem Farb- und Lichtkonzept erreicht.

„Für das Preh Team ist dieser Fendt Innovation & Collaboration Award eine wirkliche Anerkennung unseres konsequenten Engagements und bestätigt uns, dass Innovation und offene Zusammenarbeit wirklich zählen“, so Michael Jendis.